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Anbaugebiet Japan
Japan ist bekannt für seine stolze tausendjährige Teetradition. Neben den exzellenten Qualitäten zeugt davon auch der hohe Bedarf im eigenen Land: Nur ein Bruchteil der japanischen Tees wird exportiert – davon wiederum geht der größte Anteil an die EU-Länder.
Das Klima in Japan zeichnet sich durch einen ausgeprägten Jahreszeitenwechsel aus – und genau dieser steigert die Güte des Japantees. Besonders im Frühling wechseln sich Nebel, Sonne und leichter Niederschlag ab und helfen den Teepflanzen, das für den Japantee so typische Aroma zu bilden.
Aber nicht nur das Klima, sondern vor allem die aufwendige Herstellung machen japanischen Tee so besonders: So werden die frisch gepflückten Blätter sofort in einem Dampf-Verfahren erhitzt, um weitere Fermentation zu verhindern und die Bestandteile in ihrem Rohzustand zu erhalten.
Quelle: Lieferantenkatalog